6-Wochenserie für die perfekte Bewerbung – Teil 6

Inhalt:

#1 Wie finde ich eine geeignete Stelle?
#2 Lebenslauf – mehr als „nur“ eine Liste
#3 Bewerbungsfoto – Sympathisch und souverän ist Trumpf
#4 Das Anschreiben als Visitenkarte par excellance
#5 Per Post oder digital? – der Weg zum (Wunsch-) arbeitgeber
#6 Absage – und jetzt?

Liebe Leser*innen,

Die Hoffnung war groß, dass die Bewerbung zu zu einem Vorstellungsgespräch und im besten Fall zu einer Einstellung zu Eurem neuen (Traum-)Job führt. Banges warten – oft mehrere Wochen. Und dann das: eine Absage.

Was nun? Wie eine Absage kein Grund kein Grund ist, den Kopf in den Sand zu stecken und es durchaus auch eine Chance sein kann, erfahrt Ihr hier.

Die Gründe für eine Bewerbung sind unterschiedlich. Entweder, Ihr braucht dringend eine neue Stelle, wenn Ihr Arbeitslos seid, Oder es braucht einfach eine Veränderung.
Das ist letztendlich egal. Ihr habt Euch auf die Suche begeben, alle Unterlagen zusammengetragen und Euch Mühe beim erstellen Eurer perfekten Bewerbung gemacht. Die Hoffnung war groß und da ist die Enttäuschung natürlich vorprogramiert.

Aber, ich kann Euch aus eigener Erfahrung sagen: „Es kann durchaus eine Chance sein!“

Greift zum Telefon!

Zunächst gilt es, sich eine Herz zu fassen und das betreffende Unternehmen, also dessen Personalabteilung zu kontaktieren.
Zugegeben, es kostet Euch unter Umständen etwas Mut. Aber, es lohnt sich.

Wichtig:

  • Schaut Euch nochmal genau die Stellenausschreibung und Eure Bewerbungsunterlagen an, um sich auf das Telefonat vorzubereiten.
  • Bleibt dabei vorallem ruhig und freundlich.

Bezieht Euch am Telefon zuerst auf die ausgeschriebene Stelle und Eure Bewerbung. Fragt dann nach, woran es gelegen habt, dass Ihr nicht in die engere Wahl gekommen seit.

Liegt es an fehlender Qualifizierung, wisst Ihr, wo Ihr ggf. eine Fortbildung machen könnt.
Bei mangelnder Berufsrrfahrung könnt Ihr versuchen, nochmal Euren Berufsweg (sofern Ihr nicht direkt aus Schule/ Studium, oder einem ganz anderen Bereich kommt) aufzuzeigen.

Auf den zeiten Blick


Meist bekommen Arbeitnehmer sehr viele Zuschriften. Es kann durchaus sein, dass Ihr so Euch so ein zweites Mal hervorhebt und vielleicht für eine andere oder gleichwertige Stelle in das Gedächtnis des Personalverantwortlichen ruft.

Auf jeden Fall zeigt Ihr (nocheinmal) Euer Interesse, für diesen Arbeitgeber tätig werden zu wollen.

Vielleicht habt Ihr Glück und die Person am anderen Ende gibt Euch wertvolle Tipps, was Ihr bei Eurer nächsten Bewerbung – auch wenn nicht bei diesm Unternehmen – verbessern könnt.

Wie Ihr seht, es muss nicht unbedingt etwas schlechtes sein, wenn es nicht direkt klappt.

Wie seht Ihr das?

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Bleibt stark!

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